Beobachtungen

 


Dürfen Beamte die, die Bevölkerung beschützen sollen so Brutal gegen einen Behinterden vorgehen?



Unterschrift abgeben für den Erhalt der 50+1 Regel !
Hier geht´s lang.


FRECHHEIT!!
BGH billigt Stadionverbot bei bloßem Verdacht
Karlsruhe (dpa) - Stadionverbote gegen Fußballfans können auch
dann zulässig sein, wenn die Beteiligung an Gewalttätigkeiten nicht
nachgewiesen ist. Das hat der Bundesgerichtshof am Freitag in
Karlsruhe entschieden. Damit wies das Gericht die Klage eines Fans
und Dauerkarteninhabers des FC Bayern München ab, der nach einem
Spiel beim MSV Duisburg im März 2006 mit einer Gruppe des Fanclubs
«Schickeria München» in eine Randale mit Duisburger Fans geraten war.
Er bestritt jede Beteiligung, trotzdem erhielt er ein bundesweites
Stadionverbot für gut zwei Jahre. Nach den Worten des BGH ist dies
vom «Hausrecht» des Vereins gedeckt.


RB Leipzig - der Verfall

Autsch ist das schlimm, denn keiner will den ohnehin unbeliebten Retortenverein der Dosenmarke Red Bull mehr live im Stadion sehen! Zuletzt kamen nur noch wenige ins Stadion am Bad, beim Freundschaftsspiel gegen Babelsberg 03 waren es gar nur noch 200 Besucher. Doch nun kommt es ganz bitter, denn es wird nun auch im Internet der Hahn durch die eigenen grossartigen RB-Fans abgedreht - die wollen nicht mehr und hören nun auf damit. Dabei waren die Infos doch recht gut und im Gegensatz zur lieblosen offiziellen Red Bull Webseite sogar aktuell. Das alles nützt aber nichts, wenn sich niemand wirklich dafür interessiert und deshalb stehts nun Schwarz auf Weiss auf deren Fanportal.

http://www.rb-leipzig-fans.com/1353/wir-sind-dann-mal-weg/

Bleibt am Ende nur zu hoffen, dass sich bald dieser ganze miese Marketing-Verein wieder aus Sachsen verabschiedet und seine Millionen sonst welchen Leuten in ihren ehrenwerten Hintern schiebt. Wir können hier gerne drauf verzichten…

Quelle:RB Fratzenprotal / www.ultrafans.de


HFC-Fans überfallen Polizisten

Massive Gewalt gab es dann nach der Partie. Wie die Polizei mitteilte, wurden Beamte von Hallenser Anhängern gezielt überfallen. Den Angaben zufolge wurden zuerst Feuerwerkskörper entzündet. Dann habe eine größere Personengruppe eine Auseinandersetzung zwischen rivalisierenden Fans vorgetäuscht. Als Polizeibeamte einschreiten wollten, seien sie von den zum Teil vermummten Personen "gezielt und geschlossen" angegriffen worden. Zu diesen Vorkommnissen sucht die Polizei nach Zeugen. Es wird wegen Landfriedenbruchs ermittelt. Nach MDR-Informationen wurde der Überfall, an dem auch Fans anderer Vereine beteiligt gewesen sein sollen, speziell vorbereitet. Augenzeugen berichteten, im Vorfeld seien Steine in Mülltonnen und Zaunslatten im Gebüsch deponiert worden.

  Der Hallesche FC spricht von "verachtenswürdigen Vorfällen im äußeren Umfeld des Kurt-Wabbel-Stadions" und weist darauf hin, dass die rücksichtslosen Angreifer auch unbeteiligte HFC-Fans verletzt hätten. Man wolle gegen ermittelte Täter die "höchstmöglichen, bundesweit gültigen Stadionverbote" aussprechen. Als weitere Konsequenz sind bei Heimspielen künftig nur noch "Fanclub-Banner bzw. Zaun- und Schwenkfahnen von den am jeweiligen Spiel beteiligten Mannschaften zugelassen". Offenbar will man die regelmäßig anwesenden Fans der befreundeten Klubs Lok Leipzig und Rot-Weiß Erfurt verdrängen.


Red Bull Leipzig und die Folgen


Natürlich ist es vom Menschlichen her betrachtet nicht tolerierbar, dass Spieler (sind übrigens auch Menschen!) bespuckt, beleidigt und bedroht werden. So wie in Jena vor einigen Wochen, als die zweite Mannschaft des FC Carl Zeiss gegen Red Bull - offiziell nur „RasenBallsport" - Leipzig spielte und sich die Gastspieler nach ihrem Kicken noch nicht einmal mehr die Zeit nahmen, zu duschen, schnell ihren Bus bestiegen und flüchteten.

Neigt man sonst dazu, vorschnell zu sagen: „Ja, ja, wieder Krawalle von unbelehrbaren Fans", so liegt in diesem speziellen Fall die Sache etwas anders. Diesmal waren es in Jena nicht irgendwelche „Allerwelts-Krawalle", die aus der puren Lust am Abreagieren an anderen Menschen angezettelt wurden. Betrachtet man den Grund dieses Aufruhrs einmal genauer, so scheint es, als ob sich zu diesem Zeitpunkt in Jena die Wut, Ohnmacht und Verzweiflung von Fans Bahn gebrochen hat, die jemand empfindet, wenn er hilflos zusehen muss, wie Banker genüsslich lächelnd sein letztes Geld verzocken.

Um Missverständnissen vorzubeugen: Dies ist auf keinen Fall ein Plädoyer für Jugendliche, die ihre Emotionen nicht mehr kontrollieren können. Aber es gibt auch die Sichtweisen der Fans. Auch sie sind Menschen und genau wie jeder andere in unserer Gesellschaft haben sie Emotionen, Gefühle, empfinden Liebe und Hass. Auch wenn mancher Profitsüchtige es gerne so hätte - Fans sind nun einmal nicht nur seelenlose Verbraucher. Sie sind kein Nutzvieh, welches man nach Belieben melken kann, die man an der Nase herumführen und deren Lebensinhalt man einfach aushöhlen kann.

„Es ist ein Unding, dass unsere Spieler von den Zuschauern bedroht und bespuckt wurden und die Mannschaft unmittelbar nach dem Schlusspfiff ungeduscht nach Hause fahren musste", sagte RB-Sportdirektor Joachim Krug nach der Partie auf der Internetseite seines Vereins. Da hat er Recht.

Aber dieses Schwert ist zweischneidig. Es ist wie das alte Yin und Yang-Prinzip: ohne Gut kein Böse, ohne Kalt kein Heiß und ohne Ursache auch keine Auswirkung. Daher verwundert die Verwunderung von Herrn Krug dann doch schon etwas. Denn gerade Herr Krug und seine Brüder im Geiste sind eigentlich erst der Auslöser dieser Ressentiments.

Es ist mehr als unwahrscheinlich, dass es diese Ausdrucksformen der Antipathie bei einem Spiel Jena gegen SSV Markranstädt in dieser Form gegeben hätte. Nun ist aber der SSV Markranstädt nach der Übernahme seiner Lizenz durch den Red Bull-Konzern ein völlig neues Gebilde mit einem neuen Inhalt - ja sogar mit neuem Namen. Der Ausgangspunkt der jetzigen Investoren ist ebenfalls ein anderer; er ist eben nicht, den Fußballsport zu fördern, sondern einen künstlich erzeugten Verein am (Fußball-)Markt zu etablieren, mit dem sie für ihr Produkt werben und von dem sie sich erhoffen, einen möglichst großen Gewinn abschöpfen zu können.

In ein paar Jahren will man dann in den oberen Etagen des Fußballs angekommen sein und dann anstelle angestammter Traditionsclubs in den oberen Ligen spielen. Macht dies einmal Schule und findet Nachahmer, so wird der Fußball bald völlig ausgehöhlt sein, es wird nur noch eine Hülle übrig bleiben. Dann ist er nur mehr ein seelenloses „wir-kicken-nur-noch-für-die-Werbung-eines-Produktes-oder-für-finanzielle-Interessen-von-Firmen". Der Fußball mit all seinen Emotionen wird künftig nur noch ein Spekulationsobjekt für Großindustrielle sein, den sie je nach Interessenlage benutzen oder fallen lassen können, so wie es ihnen gerade beliebt.

Aber, wer nichts verdienen will außer Geld, der verdient auch nichts außer Geld. Und wer glaubt, mit einem künstlichen Gebilde, dessen Ausgangspunkt und einziger Inhalt das Geld ist, die Sympatien, die Treue, die Achtung und den Respekt der Fans zu bekommen, der irrt.

Wer versucht, das Wesen des Fußballs beiseite zu räumen und seine Seele zu verramschen, der muss sich nicht wundern, wenn die Menschen, die ihre Vereine lieben, das nicht lustig finden und sich vor Vergnügen den ganzen Tag lang lachend auf die Schenkel schlagen. Wenn Geschäftsleute den Fußball nur noch benutzen wollen, um selbst viel Geld zu scheffeln; wenn sie keinen Respekt mehr vor den jahrzehntelang gewachsenen Strukturen und Fan-Kulturen haben, dann brauchen sie nicht erstaunt zu sein, wenn ihnen Respekt und Achtung versagt bleiben.

Wie schon gesagt - dies ist ein zweischneidiges Schwert und man erntet immer nur das, was man gesät hat.

Bewusst oder unbewusst.
Das gilt nun einmal für alle.

Quelle:http://www.epochtimes.de/articles/2009/09/21/493605.html


Toulouse-Fan in Lebensgefahr

Mit lebensgefährlichen Verletzungen musste ein Anhänger des FC Toulouse nach Krawallen vor dem Spiel bei Partizan Belgrad in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Der 28-Jährige erlitt schwere Kopf- und Brustverletzungen und musste wiederbelebt werden und befindet sich in einem kritischen Zustand.

Die Ausschreitungen vor dem 3:2-Sieg der Franzosen waren in einer Bar in der Belgrader Innenstadt ausgebrochen, die von 30 Fans der Gastgeber gestürmt wurde.

Laut Radio B92 wurden ein weiterer Fan und ein Angestellter der Bar leicht verletzt.

Krawalle beim Match des FC Basel

Vor und nach dem Fussballspiel zwischen dem FC Basel und AS Rom ist es in Basel zu Ausschreitungen gekommen. Dabei wurden drei Polizisten verletzt. Elf Randalierer sind in Haft.

Die Polizei ging nach eigenen Angaben mit einem «massiven» Aufgebot vor. Sie nahm ausserdem elf Randalierer fest. Neun Ultras wurden bereits vor dem Spiel verhaftet und einem Haftrichter vorgeführt, wie das Justiz- und Sicherheitsdepartement am späten Donnerstagabend in einem Communiqué schreibt.

«Aggressionen» hätten das Geschehen vor und nach dem Match geprägt, hiess es. Schon vor dem Anpfiff seien «urplötzlich» Ultras beider Seiten aufeinander losgegangen. Die Polizei ging mit Gummischrot gegen die Streithähne vor. Besonders «Chaoten italienischer Provenienz fielen dabei durch brutales Dreinschlagen auf», schreibt die Polizei.

Nach dem Spiel, das der FC Basel mit 2:0 gewann, gingen vor allem Basler Fans auf die Anhänger der AS Rom los. Die Polizei habe diesmal aber Zusammenstösse verhindern können. Die Anzahl Chaoten bezifferte Polizeisprecher Klaus Mannhart auf jeweils rund 50 Personen auf beiden Seiten.

Es sei auch zu Sachbeschädigungen gekommen, hiess es weiter. Autospiegel seien abgeknickt worden oder Flaschen auf Autos mit italienischen Kennzeichen geworfen worden. Die Höhe des Schadens stehe noch nicht fest.

Erst rund anderthalb Stunden nach dem Ende des Spiels beruhigte sich die Lage. Die Chaoten hätten sich in alle Richtungen zerstreut, erklärte der Polizeisprecher weiter.

Wieviele Uniformierte rund um das Basler St.Jakob-Stadion zum Einsatz kamen, wollte Mannhart nicht sagen. Es seien Polizisten aus den Kantonen Basel Stadt, Basel Land, Aargau und Bern aufgeboten gewesen, erklärte er lediglich.
http://bazonline.ch/panorama/v…..y/21686175


Rotterdam - Unter den Besuchern der Party “Sunset Grooves” (mindestens 4′0000) am Strand der Rotterdamschen Teilgemeinde Hoek van Holland (Das Fest war für 15′000 Besucher ausgelegt), brachen schon am frühen Abend des 22. August 2009 Schlägereien aus, auch von Messerstechereien ist die Rede. Ca. 10 Verletzte soll es bis dahin gegeben haben.

Die Polizei geht davon aus, dass am späten Abend rund 80 Feyenoord Lads am Strandfest eintrafen. Angesichts eines im Internet veröffentlichten Handy Videos (Siehe Video-Update) steht fest, dass am späteren Abend vier zivil gekleidete Polizisten – nachdem sie als solche von Hooligans erkannt wurden – Rücken an Rücken ihre Schusswaffen im Anschlag auf das einige Meter zurück gewichene, aber großenteils weiterhin tanzende Publikum richteten.

Ebenfalls auf dem Video zu sehen ist die anschließende Flucht dieser verdeckten Ermittler in ein VIP-Zelt, welches kurz später von einer aufgebrachten Meute demoliert wird. Dokumentiert werden auf weiteren Handy-Videos auch die darauf folgenden, teilweise heftigen Gefechte zwischen einerseits uniformierten Polizisten und andererseits “Feyenoord! Hooligans!” und “Juden! Juden!” skandierenden Jugendlichen (anti Juden Rufe sind normal für Feyenoordfans). Zu sehen sind Hunderte flüchtende Partybesucher die versuchen sich in Sicherheit zu bringen.

Laut dem , niederländischen Fernsehsender Nos kam es zu den Krawallen, nachdem die vier demaskierten Polizeispitzel zuerst Warnschüsse in die Luft abgegeben hatten, dann aber gezielt auf Hooligans geballert haben. Alle Verletzungen durch Schusswaffen sind nach dem Sender auf Schüsse aus Dienstwaffen zurückzuführen.

Nach Verlautbarung der Staatsanwaltschaft, die diese Meldung nicht bestätigt und “alle Möglichkeiten offen hält”, gibt es aber auch “Anzeichen” dafür, dass sogar zuerst die Polizei mit Schusswaffen beschossen wurde. Worin diese Anzeichen bestehen, hat der Staatsanwalt bislang nichts herraus gelassen: In der Presse äusserte sich kein Polizist und von Schüssen verletzte Beamte gibt es nicht.

Aus den vielen Zeugenberichten auf dem Internet, welche zögernd auch in der niederländischen Presse rezipiert wurden, und inzwischen auch aufgrund anonymer Berichte in der Tagespresse von an der Eskalation direkt beteiligten Polizisten, ergibt sich das Bild, dass die vier verdeckten Ermittler nach ihrer Demaskierung in die Dünen flüchteten, wo ihnen andere Polizisten zu Hilfe kamen.

Eine Gruppe Hooligans und Partygäste verfolgte die zivil gekleideten Polizeibeamten und bewarf sie in der kurz nach Neumond großen Dunkelheit der Dünen mit Flaschen und anderen Gegenständen. Die Polizisten verteidigten sich nun – nach Schätzungen der anonym berichtenden Polizisten – mit mindestens 150 Schüssen auf die in der Finsternis attackierenden Personen. Dass dabei nur sieben Personen getroffen wurden, fanden die Polizisten selbst erstaunlich.

In diesem Fall ist nicht die Aktion des Feyenoord Mobs das was die Holländer erzürnt, man ist sowas wohl gewohnt. Das, was den Holländern übel aufstößt ist das Amok-Verhalten der Polizei. So ein Wildwest-Geballer ist unfassbar und es ist ein Wunder das es “NUR” einen toten und sechs verletzte durch Polizeikugeln gab.


Wieder ein fall der Fragen lässt ob die Staatsanwaltschaft der Polizei überhaupt noch gewachen ist!!??

Das Durchgreifen gegen einen 16-jährigen VfL-Fan beim Auswärtsspiel in Bielefeld hat wohl kein juristisches Nachspiel. Die Ermittlungen gegen zwei Polizisten aus Münster wegen Körperverletzung sind abgeschlossen. Die Beweise reichen laut Staatsanwaltschaft Bielefeld offenbar nicht für eine Anklage gegen die Beamten aus.


nach dem Bielefeld-Spiel: Der Angriff auf einen 16-Jährigen wird wohl keine juristischen Folgen haben – VfL-Fanbeauftragter Holger Ballwanz (kl. Foto) ist verwundert.

Einer der Polizisten soll nach dem Bundesligaspiel am 21. März den VfL-Anhänger mit einem Schlagstock schwer verletzt haben. Der 16-jährige Wolfsburger kam mit Schädel-Hirn-Trauma und Platzwunde ins Krankenhaus (WAZ berichtete). Die Staatsanwaltschaft Bielefeld hat jetzt Videos der Polizei ausgewertet und die Ermittlungen abgeschlossen.

Ergebnis: „Die Beweissicherung stellt sich als kritisch dar“, sagte gestern Reinhard Baumgart, Sprecher der Staatsanwaltschaft. Einem der Polizisten könne zwar der Tritt gegen ein Bein des VfL-Fans nachgewiesen werden. Das Verfahren gegen diesen Beamten könnte jedoch gegen eine Geldauflage eingestellt werden.

Der Polizist, der seinen Schlagstock eingesetzt haben soll, kommt vermutlich völlig ohne Strafe davon – wegen mangelnder Beweise. Das sorgt für Unverständnis beim VfL: „Wenn die Zeugenaussagen und das Beweismaterial, das wir vorgelegt haben, der Staatsanwaltschaft nicht reichen, dann verwundert mich das schon ein bisschen“, so VfL-Fanbeauftragter Holger Ballwanz.


Pfefferspray gegen 9-jähriges Kind

Ein neunjähriges Kind ist bei einem Polizeieinsatz nach dem Fußballspiel des FC Bayern München II am Sonntag durch den Gebrauch von Pfefferspray verletzt worden.Dabei wurden auch sechs Fans von Dynamo Dresden verletzt, teilte das Münchner Polizeipräsidium mit, das unbeteiligte Kind sei indem Tumult nicht erkennbar gewesen. Die Verletzten seien sofort ärztlich versorgt worden. Weil sich eine Gruppe von etwa 50 gewaltbereiten Personen des FC Bayern und des TSV 1860 München während der Drittligapartie gegen Dresden außerhalb des Stadions an der Grünwalder Straße in München versammelt hatten, musste der Abmarsch der Dresdner Fans kanalisiert werden. In dessen Verlauf versuchten mehrere Fans, die Polizeiabsperrung zu überwinden. Dabei wurden einem Beamten in den Bauch getreten, eine weiterer Polizist wurde in den Finger gebissen.


Polizei erschiesst zwei Fans nach Fussball-Derby in Honduras

Nach einem Fussballspiel der beiden Hauptstadtrivalen in Tegucigalpa ist es ersten Berichten zufolge zu gewaltsamen Ausschreitungen zwischen Anhängern der rivalisierenden Vereine und der Polizei gekommen. Zwei Menschen wurden erschossen und über 15 verletzt.

Dabei ging die Polizei besonders brutal gegen die Zuschauer vor und schoss sogar scharf. Es ist noch nicht klar, ob die unverhältnismässige Gewalt der Polizei politisch motiviert war. Denn seit Wochen liefern sich Anhänger des geputschten Präsidenten Zelaya und die Sicherheitskräfte der Putschisten heftige Gefechte, bei denen bereits viele Demonstranten und Sympathisanten ums Leben kamen.


FC Sachsen Leipzig meldet Insolvenz an
 
Der Regionalligist FC Sachsen Leipzig ist nach 2001 zum zweiten Mal insolvent. Der Traditionsverein hofft auf einen Neuanfang in der Oberliga. Es droht aber auch die Liquidation.
Regionalligist FC Sachsen Leipzig geht zum zweiten Mal nach 2001 in die Insolvenz. Die Verantwortlichen des abgeschlagenen Vorletzten der Regionalligastaffel Nord kündigten an, am Mittwoch den Insolvenzantrag einreichen zu wollen und hoffen auf einen Neuanfang in der Oberliga.

Dem Nachfolge-Verein des zweimaligen DDR-Meisters Chemie Leipzig (1951 und 1964) droht aber auch die Liquidation, wenn die Entschuldung misslingen sollte. Voraussetzung für den Fortbestand des Vereines ist, dass ein Insolvenzverwalter es schafft, einen Insolvenzplan zu erstellen, dem dann die Gläubiger zustimmen müssten. 



Nächstes Spiel:
 
Verweise
 










 
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